Stefanie
Expertin für Mundduschen
Die Zahnerkrankung stellt eine Erkrankung der Zähne durch den verursachenden Stoffwechsel von Bakterien dar. Besonders in Zahnzwischenräumen und Zahnhälsen, die sich super mit einer Munddusche reinigen lassen, siedelt sich ein großer Teil der Bakterien an.
Am Zahn werden die sich von Nahrung ablagernden Bakterien in Säure umgewandelt und greifen damit die Zahnsubstanz an. Wie dies genau geschieht, wird nun erklärt.
Die sich ablagernden Bakterien bilden durch Anheftung aneinander und Netzwerkbildung einen sogenannten Biofilm, auch Plaque genannt.
Die im Plaque enthaltenden Bakterien wandeln nun Zucker in Säure um, damit sie ihre lebensnotwendige Energie aus den Kohlenhydraten ziehen können. Dadurch wird der Zahnschmelz weitestgehend entkalkt, also entmineralisiert.
Wird dieser porös, so können Mikroorganismen in den Zahnschmelz eindringen und ihn von innen heraus schädigen. Diese Prozedur wird eigentlich vom Speichel wieder ausgeglichen, der dazu da ist, den Zahnschmelz nach einer Schädigung wieder zu härten.
Jedoch bleibt bei einer allzu zuckerhaltigen Ernährung nicht genug Zeit für eine Reparatur durch den Speichel. Dadurch entsteht dann das Loch im Zahn. Die Anfälligkeit kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein und ist abhängig vom jeweiligen ph-Wert.
Bei Karies wird zwischen verschiedenen Stadien unterschieden. Dabei gibt es die Initialkaries, eine sogenannte Vorstufe. Dieser beschränkt sich auf den Zahnschmelz und äußert sich meist durch weiße Flecken.
Wird diese nicht behandelt, dringt sie weiter ins Dentin vor und kann bereits hier schon Schmerzen verursachen. Das zweite Stadium Caries profunda bedeutet, dass bereits 2/3 der Karies in die Pulpa vorgedrungen ist und damit schon besonders tief im Zahn sitzt.
Im schlimmsten Fall hat die Karies bereits den Zahnnerv erreicht, was als Caries penetrans bezeichnet wird. Unterschieden wird dabei auch zwischen Fissurenkaries und Oberflächenkaries. Fissurenkaries betrifft die Beschreibung der Initialkaries, wo zunächst nur der Zahnschmelz betroffen ist.
Oberflächenkaries hingegen betrifft Caries profunda und Caries penetrans, die heftige Schmerzen durch das Vordringen in die Pulpa verschaffen können. Eine regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt kann eine Vorstufe schnell aufdecken und weiteren Schaden vermeiden.
Die konservative Therapieform wird oft stark gefürchtet: das bekannte “Bohren” erschreckt viele Betroffene. Dabei kann man heutzutage eine kleine Betäubung verlangen und spürt in den meisten Fällen kaum noch was von der Behandlung.
Bei Vorstufen von Karies wird mit fluoridhaltigen Mitteln gearbeitet, um die betroffenen Zähne zu entkalken. Was kann man tun, um Karies vorzubeugen? Zähne freuen sich über eine ausgewogene Ernährung, deshalb sollten zuckerhaltige Nahrungsmittel bei zu häufigem Verbrauch abgebaut werden.
Beim Zähneputzen sollte eine gründliche Mundhygiene erfolgen, die das Ziel hat, den Plaque zu entfernen, damit sich erst gar keine Bakterien ansammeln können. Eine große Hilfe dabei kann eine Munddusche, zum Beispiel aus unserem Munddusche Test sein.
Zudem helfen Fluoride den Zahnschmelz zu stärken, um seine Abwehr von Verkalkung zu unterstützen. Und was nicht vergessen werden darf, ist die Kontrolle in der Zahnarztpraxis, die zweimal jährlich erfolgen sollte. Dabei ist ein Abstand von einem halben Jahr empfohlen.
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Hi - Ich bin Stefanie und beschäftige mich bereits seit einigen Jahren mit Mundduschen, Zahnbürsten und was sonst noch alles mit dem Thema Zahnpflege zutun hat. Auf dieser Seite möchte ich Ihnen dabei helfen, die richtige Munddusche zu finden!
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